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Mindset allein reicht im Human Design nicht aus

Raus aus dem Kopf, rein in den Körper – DAS Motto eines jeden Human Design Reading. Viel zu oft hängen wir in unserem Kopf fest. Dabei ist es völlig egal, ob das Verstandeszentrum definiert oder undefiniert ist. Der Kopf hat das Sagen und das dürfen wir schleunigst ändern.

Häufig arbeiten wir nur an unserer Denkweise – dem Mindset. Wie kann ich mein Denken verbessern, um dadurch mein Leben zu verändern?

Eine Postkarte für Selbstliebe

Aber hilft das wirklich?




Wir können ewig an unseren mentalen Fähigkeiten arbeiten, ohne jemals die Reise ins Herz und den Körper anzutreten. Bis zu einem gewissen Punkt können wir viele Erkenntnisse über uns gewinnen. Dabei werden wir jedoch immer an der Oberfläche unseres Seins bleiben, ohne jemals tief abzutauchen. Denn dafür dürfen wir unter die Oberfläche – in unseren Körper. Wie du mit Human Design dorthin kommst, ein paar Ebenen tiefer, und was dort alles auf dich warten kann, liest du in den nächsten Abschnitten.






1 Glaube nicht alles, was dein Kopf dir sagt


Dein Bauchgefühl ist dein zuverlässigster innerer Kompass. Das ist es immer. Jeder von uns hat ein Bauch- bzw. Körpergefühl.

Da ist es meiner Erfahrung nach nicht von Bedeutung, ob du eine sakrale oder eine mentale Entscheidungsautorität hast.

Leider haben wir oft verlernt, darauf zu hören und entscheiden stattdessen aus dem Verstand.


Das haben wir so gelernt:

  • Denk doch mal nach…

  • Überleg mal…

  • Schalte deinen Kopf ein…


Doch wir können auch das ebenso auch wieder verlernen, denn dann treffen wir die für uns besseren Entscheidungen – da bin ich mir sicher.





1.1 Human Design Basics - die 9 Zentren in deiner Chart


Du hast mittlerweile schon einige Begriffe aus den Human Design Basics lesen können.

Verstandeszentrum, sakral und mental, Entscheidungsautorität, definiert du undefiniert...

Ich erkläre dir nachfolgend die Basics dazu, damit du auch als Human Design Neuling, ohne Vorkenntnisse meinen Gedanken folgen kannst.

Wenn du ein Human Design Reading, eine 1:1 Session, schriftlich oder als Sprachnachricht buchst. Ganz egal, welche Form, du solltest immer dein Human Design Chart erstellt bekommen.  Wenn du deine Bodygrafik noch nicht kennst, erstelle ich sie sehr gern für dich.





In jeder Chart findest du 9 Zentren, abgeleitet aus der Chakrenlehre, die jeweils biologisch mit unterschiedlichen Teilen in deinem Körper verbunden sind und energetisch deine Stärken, Bedürfnisse und Potenziale ausdrücken möchten.

Gleichzeitig sind die Zentren auch dein Energiespeicher und zeigen auf, welche konstanten und verlässlichen Energien dir zur Verfügung stehen. Die Zentren signalisieren dir ebenso, wo du Energie von außen aufnimmst, also beeinflussbar bist und trotzdem darin dein größtes Wachstumspotenzial zu finden ist.

Wie du hier sehr deutlich sehen kannst, sind nur zwei Zentren im Kopf (die Krone und der Verstand). Die übrigen 7 Zentren befinden sich im Körper. Da ist es nur offensichtlich, dass das Human Design System von uns möchte, mehr in den Körper zu kommen und den Verstand auch immer wieder ganz liebevoll um Ruhe zu bitten.


Die 9 Zentren im Human Design

 

Diese 9 Zentren können definiert, undefiniert oder offen sein. In den Basics spricht man nur von definiert, nämlich dann, wenn das Kästchen ausgemalt ist und undefiniert, wenn es weiß ist. Wenn du dein Chart bereits kennst, wird dir das bestimmt schon aufgefallen sein. Wenn du bisher noch nicht weißt, wie dein Chart, auch Bodygrafik genannt, aussieht, darfst du gerne auf die Unterschiede der Zentren achten. Hier geht´s zur Chart.

Wichtig ist hierbei nur, ist es farbig oder nicht. Die eigentliche Farbe unterscheidet sich je Chartrechner und hat keine Bedeutung.


Was bedeutet definiert: Auf die Energie aus diesem Zentrum kannst du stets und verlässlich zugreifen. Es ist ein fester Bestandteil deiner Energiequalität und lässt sich weniger von außen beeinflussen. Ein definiertes Zentrum macht dich zum Energiesender.


Was bedeutet undefiniert: Ein undefiniertes Zentrum ist ein Energieempfänger und somit ein großes Konditionierungsfeld. Es nimmt die Energie anderer definierter Zentren auf und verstärkt diese sogar noch. Das bedeutet, die Energie aus einem undefinierten Zentrum steht nicht als verlässliche Quelle rund um die Uhr bereit. Und das ist keinesfalls etwas Schlechtes. Gerade in den undefinierten Zentren liegt unser größtes Wachstumspotenzial.


Warum ist das wichtig? Ob ein Zentrum definiert oder undefiniert ist, gestaltet als ausschlaggebender Faktor mit, welcher Human Design Typ du bist. Dadurch wird ebenso deine Entscheidungsautorität bestimmt.




1.2 Human Design Basics- die 7 Entscheidungsautoritäten


Es gibt im Human Design 5 verschiedene Typen. Weißt du, welcher Typ du bist?


Manifestor

Projektor

Generator

Reflektor

manifestierender Generator (MG)


On top haben wir eine von 7 Entscheidungsautoritäten, abhängig von unserem Typ, mitbekommen.

7 unterschiedliche Arten eine Entscheidung zu treffen, festgelegt durch die definierten Zentren. Bei jeder Autorität möchte Human Design, dass wir auf ein Gefühl in unserem Körper achten, das sich dennoch bei jedem von uns unterschiedlich zeigt.


Ich stelle dir kurz und knackig die Kernaussage jeder der 7 Autoritäten vor und du wirst merken, dass keine dabei ist, deren Strategie auf „denke nach und entscheide logisch“ basiert, da der Verstand nicht die Aufgabe hat, Entscheidungen für uns zu treffen.


  • Emotionale-Autorität

Surfe die emotionale Welle, warte ab und schlafe vielleicht ein oder zwei Nächte darüber.


  • Sakrale-Autorität

Dein Bauchgefühl ist dein starker innerer Kompass. Du liebst ja/nein Fragen, denn dein Körper reagiert sogleich auf die Frage.

 

  • Milz-Autorität

Du darfst auf den Impuls aus deinem Körper warten. Er kommt häufig nur einmal und dann auch noch recht schnell. Du darfst also in sekundenschnelle spüren, ob du ein ungutes Gefühl hast oder alles in deinem Körper vor Freude danach schreit.

Der Kopf ist für die Milz sowieso viel zu langsam.

 

  • Herz/Ego-Autorität

Tue, was du willst und entscheide für dich. Du hast einen starken Willen und das macht sich in deinen Entscheidungen bemerkbar.


  • Selbst-Autorität

Du entscheidest am besten durch Selbstgespräche und kommst mit Reden am besten zu deiner optimalen Entscheidung. Hier ist es das Gefühl, was sich in deinem Selbstzentrum, deiner Identität einstellt.


  • Mentale-Autorität

Du gehst hier tatsächlich durch einen äußeren Prozess, um deine Wahrheit zu finden. Du prüfst gern alles sorgfältig, dir hilft ebenfalls Reden bei der Entscheidungsfindung. Letztlich ist es trotzdem dein Körpergefühl, das entscheidet und nicht der Verstand.


  • Lunare-Autorität

Du darfst optimalerweise einen ganzen Mondzyklus abwarten, bis du dich entscheidest. Nutze die Zeit, tausche dich aus mit anderen Menschen und prüfe, mit welcher eigenen inneren Entscheidung du dich wohlfühlst.

 

Natürlich darfst du deine Entscheidungsautorität ganz nach deiner eigenen Wahrheit leben. Es gibt kein richtig oder falsch, denn Human Design ist ein Selbstexperiment. Du kannst auf jeden Fall zunächst einmal in dich reinspüren. Wie triffst du Entscheidungen und fällt dir das eher leicht oder eher schwer?  

 

 

Woran du erkennst, dass eine Entscheidung aus dem Verstand getroffen wurde:

  • Du hast viel überlegt und gegrübelt oder eine Pro- und Kontra-Liste erstellt

  • Du hast auf die Meinung anderer Menschen gehört und aufgrund von deren Argumenten entschieden

  • Du bereust die Entscheidung vielleicht schon, weil sie an sich logisch war, jedoch absolut nicht aus deinem Herzen kommt

 

 

Woran du spürst, dass eine Entscheidung aus dem Körpergefühl und deiner Autorität getroffen wurde:

  • Eventuell versteht niemand außer dir deine Entscheidung

  • Du wusstest einfach, dass es das Richtige ist. Du hast es gefühlt

  • Du kannst noch nicht unbedingt absehen, wohin dich die Entscheidung führt

  • Du kannst es dir nicht erklären, doch du fühlst dich wohl mit deiner Entscheidung



Deine Autorität kennt keine logischen und rationalen Argumente. Sie kennt nur die Richtung deines „Herzenswegs“ und leitet dich zuverlässig wie ein Kompass.





2 Embodiment vs. Mindset


"Der Körper ist der Spiegel der Seele"

MINDSET ist definitiv der häufiger zu findende Begriff bei Coaches, Mentoren, Onlinekursen & Co.


Dabei geht es gerade im Human Design doch darum, die eigene Körperintelligenz zu nutzen, wie wir eben mit den Entscheidungsautoritäten schon festgestellt haben.

Es gibt allerdings einen passenden Begriff für verkörperte Gedanken und Erfahrungen, welcher meiner Meinung nach passend ist: EMBODIMENT.


Embodiment und Mindset sind zwei Konzepte, die sich auf unterschiedliche Aspekte unserer menschlichen Erfahrung und Verhalten beziehen. Ich erkläre dir im Folgenden die entscheidenden Unterschiede.




2.1 Embodiment = Verkörpern


Definition: Embodiment bezieht sich auf die Verkörperung von Gedanken, Emotionen und Zuständen durch unseren physischen Körper. Es betont die Rolle des Körpers in der Wahrnehmung, dem Denken und dem Erleben. Etwa 80 % an allem, was wir in uns verändern wollen, uns weiterentwickeln wollen oder an unseren Zielen und Konditionierungen arbeiten passiert im Körper.


Die Grundidee dahinter wird auch durch die neurobiologische Forschung bestätigt: Alles, was wir im Leben erfahren und erleben, ist nicht nur z.B. als Erinnerungen im Großhirn abgespeichert, sondern in unserem gesamten Körper, so auch in unseren Zellen. Folglich sind auch Glaubenssätze („Ich muss viel leisten, um erfolgreich zu sein“) im Körper verankert und bringen in uns bestimmte Emotionen, Muskelverspannungen oder etwa ein unangenehmes Körpergefühl hervor.


Körperliche Erfahrung

Embodiment legt den Fokus darauf, wie physische Zustände und Körperhaltungen unsere mentalen und emotionalen Zustände beeinflussen und umgekehrt.

Interaktion mit der Umwelt

Es bezieht sich darauf, wie der Körper und seine Bewegungen im Raum und in der Umwelt in unsere kognitiven Prozesse eingebunden sind.


Ganzheitlicher Ansatz

Embodiment betont, dass Körper und Geist nicht getrennt voneinander sind und agieren. Erlebnisse werden durch körperliche Empfindungen und Bewegungen geformt.




 

2.2 Mindset = Denkweise


Definition: Mindset bezieht sich auf die mentalen Einstellungen, Überzeugungen und Denkweisen einer Person. Es beschreibt die Art und Weise, wie wir Menschen unsere Fähigkeiten, Herausforderungen und die Welt im Allgemeinen sehen und auf geistiger Ebene wahrnehmen. Hier finden sich die etwa 20 % die im Kopf stattfinden.



Kognitive Orientierung

Mindset ist primär ein kognitives Konzept und betrifft die inneren Überzeugungen und Denkweisen. Im Human Design sitzen diese in unserem Ajna, dem Verstandeszentrum.

Dynamische vs. Statische Denkweise

Carol Dweck, eine Psychologin, unterscheidet zwischen einem „Growth Mindset“ (Wachstumsdenken) und einem „Fixed Mindset“ (statisches Denken). Ein Growth Mindset beinhaltet die Überzeugung, dass Fähigkeiten und Intelligenz durch Anstrengung und Lernen verbessert werden können, während ein Fixed Mindset annimmt, dass diese Eigenschaften fest und unveränderlich sind. Hier können wir erkennen, wie motiviert Menschen sind und was sie lernen.

Einfluss auf Verhalten

Das Mindset einer Person beeinflusst, wie sie Herausforderungen und Misserfolge interpretiert und darauf reagiert. Alle Lebenserfahrungen spielen hier eine Rolle.



2.3 Zusammenfassung Embodiment vs. Mindset im Human Design


Embodiment betont die Rolle des Körpers und physischer Erfahrungen. Das Zusammenspiel von Körper und Geist wird als Einheit betrachtet. Im Human Design macht Embodiment genau diesen Satz möglich: Raus aus dem Kopf, rein in den Körper


Das Mindset konzentriert sich dagegen eher auf unsere mentalen Einstellungen und Überzeugungen und wie diese unsere Wahrnehmung und Reaktion auf Herausforderungen beeinflussen.


Beides ist mit unserem menschlichen Verhalten und Erleben verbunden und gleichzeitig sind die Schwerpunkte anders verteilt:


Embodiment: Verkörperung aller Emotionen und Erfahrungen


Mindset: kognitive und mentale Verarbeitung




2.4 Integration von Mindset und Embodiment in Human Design


Embodiment im Human Design

Human Design legt einen starken Fokus auf die Körperzentren, die in der Chart abgebildet werden. Diese Zentren sollen uns anzeigen, wie Energie im Körper fließt und wie Entscheidungen körperlich gespürt werden können (Bauchgefühl). Hier ganz klarer Punkt für Embodiment.

Mindset im Human Design

Human Design beschreibt auch, wie Bewusstsein und Denken strukturiert sind und wir unserer eigenen Wahrheit damit wieder nahekommen. Dazu gehören auch Glaubenssätze und Konditionierungen, die meist in unserem Kopf und Denken festsitzen. Hier bietet Human Design uns ganz einfach den Rahmen, Konditionierungen zu überdenken. Wir können reinfühlen, ob diese Glaubenssätze für uns noch relevant sind und wie wir sie annehmen können. Das verändert selbstverständlich unser Mindset, da sich uns neue Einsichten und Perspektiven eröffnen. Wir sehen uns endlich wieder selbst!




3 Mein Fazit - Ohne geht´s nicht


Human Design möchte, dass wir in den Körper kommen und auf unser Körpergefühl hören. Keine unserer 7 Entscheidungsautoritäten besagt: Denke nach und handle nach deiner Pro- und Kontra -Liste.

Nein, das nicht. Trotzdem können wir, neben allen körperlichen Signalen, das Mindset sich außen vor lassen.

Denn oftmals ist mit dem Begriff Mindset sich nur unsere Denkweise gemeint, sondern der Begriff wird allumfassend und ganzheitlich verwendet.


Erst durch neue Einsichten und ein Verständnis für die eigene Wahrheit und das eigene Selbst bekommen wir ein Bewusstsein für festgefahrene Glaubenssätze oder Muster, die unser Leben beeinflussen. Nur durch unser Mindset können wir die Tore zu unserem Körper öffnen und wie bei einem Eisberg den verborgenen Teil wahrnehmen.


Human Design passt nicht ausschließlich in eine der beiden Kategorien, sondern integriert Aspekte von beiden. Es hat eine starke Komponente von Embodiment durch den Fokus auf körperliche Zentren und die innere Autorität. Gleichzeitig hat es auch eine kognitive Komponente, da es das Verständnis und die Interpretation von Persönlichkeitsmerkmalen und Lebenswegen fördert, was unser Mindset beeinflussen kann.

Denn eines dürfen wir nicht vergessen: Unser Körper hängt nun mal an unserem Kopf. Unser Verstand gehört dazu. Er ist ein Teil von uns und unserem Körper. Und wir können ihn nicht einfach „wegmachen“.

Dennoch bestehen wir auch nicht nur aus unserem Verstand und all den vielen Gedanken. Dieser darf auch einfach mal Ruhe geben.


Folglich: Nur mit unserem Mindset zu arbeiten, ist einfach nicht genug. Und andersrum genauso, denn der Verstand gehört zu uns und ist so wichtig, wenn es darum geht, Inspirationen zu empfangen, Ideen zu sammeln und die eigene Meinung zu vertreten.


Mich Interessiert deine Erfahrung und Meinung. Die Diskussion in den Kommentaren ist eröffnet.


Liebsten Dank für deine Zeit. 💛

Christina

4 Kommentare


t ht
t ht
21. Okt.

Ein wirklich exzellenter Artikel! Die klare Struktur und die gut aufbereiteten Informationen haben mich sehr beeindruckt. Es erinnert mich daran, wie wichtig neben der intellektuellen auch die emotionale Kompetenz für den Erfolg im Leben ist. Ich wollte schon immer besser verstehen, wo meine eigenen Stärken und Schwächen in diesem Bereich liegen. Ein Test zur emotionalen Intelligenz hat mir dabei geholfen, meine Selbstwahrnehmung, Empathie und sozialen Fähigkeiten besser einzuschätzen. Sehr aufschlussreich!

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ac ab
ac ab
18. Okt.

Ein großes Kompliment für diesen Beitrag! Die Art und Weise, wie komplexe Zusammenhänge erklärt werden, ist exzellent. Das hat mich dazu ermutigt, mehr auf die Geschwindigkeit meiner mentalen Prozesse zu achten. Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, mein Reaktionsvermögen zu üben und ein großartiges treinamento de tempo de resposta gefunden. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich verbessern kann.

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ac ab
ac ab
17. Okt.

Ich bin wirklich beeindruckt von der Tiefe und dem praktischen Nutzen dieses Artikels. Er liefert konkrete Anregungen, die man sofort umsetzen kann. Das Thema der beruflichen Eignungstests ist heute relevanter denn je. Viele Unternehmen nutzen testes psicométricos zur Personalauswahl. Die hier angebotenen Tests sind eine großartige Möglichkeit, sich mit dem Format vertraut zu machen und die eigenen Fähigkeiten zu testen.

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ht th
ht th
15. Okt.

Was für ein aufschlussreicher Artikel! Er hat mir geholfen, die Zusammenhänge zwischen Körpermaßen und metabolischem Syndrom besser zu verstehen. Das Wissen um diese Risikofaktoren ist der erste Schritt zur Prävention. Eine Webseite, die einen Rechner für den Body Shape Index (ABSI) anbietet, ist ein modernes Werkzeug, das über den einfachen BMI hinausgeht und die Körperform in die Risikobewertung mit einbezieht.

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